Nur in meinem engsten Umfeld ist bekannt, dass ich bereits als Schülerin geforscht habe, denn bereits mit 16 Jahren nahm ich am Wettbewerb „Jugend forscht“ teil. Nachdem ich mich in die Welt der Wissenschaft eingefunden hatte, forschte ich zwei Jahre lang mit Unterstützung an einer Methoden zur Krebsfrüherkennung. Bis heute forsche ich in diesem Gebiet, umso wichtiger ist es für mich, dass meine Idee vor fremden Augen geschützt wird. Denn meine Idee ist und bleibt meine!
Wie alles begann – als Schülerin Forscherin werden!
Alles begann 2012, als ich nach einem Gespräch mit meiner Tante beschloss, das ich unbedingt bei „Jugend forscht“ mitmachen wollte. Ich suchte mir also zwei liebe Freundinnen zusammen und wir beobachteten Seehunde. In diesem Jahr wurden wir (glaube ich) mit dem dritten Platz auf Regionalebene belohnt.
Da war ich gefangen in der Welt von „Jugend forscht“, damals dachte ich noch: Ein Tag Schulfrei und leckeres Essen, eine gute Kombination. Im nächsten Jahr trat ich alleine an mit einer Arbeit über Getränkekartons. In diesem Jahr gewann ich den Regionalwettbewerb als beste interdisziplinäre Arbeit… so wuchs übrigens auch mein Wunsch Chemie zu studieren, denn in den weiteren beiden Jahren fing ich an im Bereich der Krebsfrüherkennung zu forschen. 2015, mit 19 Jahren wurde mein Engagement in der Krebsforschung mit dem zweiten Preis auf Landesebene belohnt. Seitdem arbeite ich sehr oft an meiner Idee einer innovativen und zuverlässigen Methoden, alle Krebszellen im Körper auf einmal zu erkennen – meine Jugend forscht Arbeit in diesem Jahr trug übrigens den Titel „Silicatgecoatete superparamagentische Nanopartikel zu Krebsfrüherkennung“.
Warum ich meine Idee schützen muss
Krebs betrifft heutzutage so viele Menschen. Krebs zerreißt das Leben von zu vielen Familien. Nicht nur Privatpersonen, auch viele große Unternehmen haben ein großes Interesse an neuen, innovativen Methoden der Krebsfrüherkennung. Deswegen ist es für mich umso wichtiger, dass ich einerseits immer weiter an meine Idee glaube und sie immer weiter ausbaue, aber genauso wichtig ist es, dass meine Idee meine Idee bleibt. Dass meine Daten meine Daten sind und niemand, dem ich es nicht ausdrücklich erlaube, Zugriff auf meine Daten bekommt.
Mit Boxcryptor Daten verschlüsseln und schützen
Gerade sensible Daten müssen wohlüberlegt und sicher verschlüsselt werden, das heißt, dass auch das Verschlüsslungsprogramm, keinen Zugriff auf meine Daten haben darf. Deswegen habe ich mich für die Ende-zu-Ende-Verschlüsslung „made in Germany“ von Boxcryptor; entschieden.
Über Boxcryptor
Bleib im Workflow – mehr als 30 unterstützte Anbieter und eine einfache Handhabung
Boxcryptor hilft dir dabei im Workflow zu bleiben, denn er erkennt deinen installierten Cloud-Anbieter automatisch und fügt diesen zu deinem virtuellen Boxcryptor-Laufwerk zu. Übrigens unterstützt Boxcryptor mehr als 30 Cloud-Anbieter,nativ z.B. Dropbox, Google Drive, One Drive, Amazon Cloud Drive, GMX, iCloud Drive, OneDrive for Business, Telekom Magenta Cloud, Web.de, und viele mehr.
Jede Datei und jeder Ordner, der auf deinem Boxcryptor-Laufwerk erstellt oder hinzugefügt wird, kann ganz einfach verschlüsselt werden. So kann ich ganz gewohnt arbeiten: Ich öffne die Datei, die ich bearbeiten möchte, bearbeite sie, speichere sie ganz normal ab und bin fertig, denn Boxcryptor erledigt den Rest ganz von selbst!
Boxcryptor gibt es übrigens für Windows, Mac OS, Android, IOS, Portable und Chrome.
Zero-Knowledge – Meine Daten bleiben meine!
Boxcryptor arbeitet mit dem Zero-Knowledge-Prinzip, das heißt, dass allein ich die volle Kontrolle über meine Daten habe. So kann kein Dritter auf meine Daten zugreifen, auch Boxcryptor kann das nicht, denn meine Daten werden direkt auf meinem Gerät verschlüsselt bevor sie an die Cloud übertragen werden.
Linzenzen, die zu dir passen
Boxcryptor bietet mehrere Lizenzen an, damit du genau die wählen kannst, die zu dir passt.
Boxcryptor – Free
Für den Einstieg gibt es die kostenfreie Lizenz – das heißt, du erhältst die Basisversion. Du kannst einen Cloud-Anbieter hinzufügen und Boxcryptor auf zwei Geräten verwenden (z.B. auf deinem Smartphone und deinem PC). Außerdem hast du hier bereits die Whisply-Intergration eingebunden, die es dir möglich macht Daten auch mit Personen zu teilen, die Boxcryptor oder die Cloud nicht nutzen.
Support erhältst du über die Community, die dir in einem Forum mit ihrem Wissen zur Verfügung steht.
Boxcryptor – Personal
Alle Funktionen der kostenfreien Lizenz, stehen dir natürlich auch in der Personal Lizenz zur Verfügung. Nur kannst du hier nicht nur unendlich viele Cloud Anbieter und Geräte hinzufügen, sondern auch Dateinamen verschlüsseln. Außerdem erhältst du bei Problemen schnellen und zuverlässigen Support via E-Mail. Pro Jahr investierst du 36€ in den Schutz deiner Daten.
Boxcryptor – Business
Die Business Lizenz wurde für die berufliche und geschäftliche Nutzung konzipiert um auch Firmendaten zu schützen. Um den Schutz dieser sensiblen Daten zu garantieren, investierst du jährlich 72€. Bei Anfragen an den Support bekommst du eine höhere Priorität. Besonders an der Business Lizenz: Du kannst nun auch Gruppen verwalten (z.B. Gruppen erstellen und / oder Datenzugriffsrechte abstufen) und natürlich auch Mitglied einer Gruppe werden, die von anderen Boxcryptor-Nutzern gegründet wurden.
Boxcryptor – für Unternehmen
Für Unternehmen bietet Boxcryptor eigene Lizenzen, die maßgeschneidert auf das Unternehmen angepasst werden. Diese Lizenzen sind für 5 bis mehr als 50 Nutzern ausgelegt, bei Anfrage bekommst du bei Boxcryptor individuelle Angebote.
Alle Pakete bieten höchste Sicherheit für deine Daten
Alle Pakete erhalten also durch die führende Ende-zu-Ende-Verschlüsselungsstandards AES-256 und RSA-4096 Sicherheit für deine sensiblen Daten. Auch das sichere Teilen von Dateien mit anderen Boxcryptor-Nutzern ist garantiert.
Meine Erfahrungen mit Boxcryptor
Ich persönlich nutze übrigens die Personal Lizenz, um meine Forschungsergebnisse zu schützen. Deswegen bin ich unheimlich zufrieden mit der einfachen Handhabung von Boxcryptor. Nachdem ich das Programm auf meinem Laptop installiert hatte, erkannte das Programm meinen Cloud-Anbieter und richtete ich quasi von selbst ein. Mit Hilfe der Einführung zu Beginn, konnte ich mich schnell in das Programm einlesen und bisher klappt die Verwendung sehr gut.
Auch das Teilen der Daten mit anderen, funktioniert kinderleicht und stellt mich sehr zufrieden.
Wie sicherst du deine Daten? Und wusstest du, dass ich bereits als Schülerin forschte?
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